Neulich war ich mit Maddi unterwegs um einige sommerliche Fotos zu machen.

Wir entschieden uns für ein nahegelegenes Kornfeld.

Leider war die Sonne recht schnell hinter den Wolken verschwunden und wir mussten etwas tricksen.

Hier die Ergebnisse:

Am letzten Wochenende war ich bei einem Foto-Kumpel in Berlin um mal wieder zusammen einige Fotos zu machen.

Neben einigen U-Bahn-Stationen und dem Park Sanssouci, die wir fotografiert haben, wollten wir uns auch einmal die teuerste Baustelle Deutschlands – den Flughaften Berlin Brandenburg –  anschauen.

Vor einiger Zeit hatten Maddi und ich den Plan gefasst, einige Fotos in einer etwas gruseligeren Stimmung zu machen.

Da wir unter anderem ein Windlicht und Rauch einsetzen wollten, hatten wir uns überlegt, in der Dämmerung und bei Nacht die Fotos zu machen.

Im Windlicht wollte ich einen Blitz „verstecken“, da die originale Kerze kaum für Fotos ausreichte.

Gestern Abend war ich mit Caro mal wieder spontan unterwegs um Fotos zu machen.

Wir fuhren zu einer verlassenen Kleingartensiedlung in der wir Caro mit Kleid bei einer heruntergekommenen Hütte in Szene setzen wollten. Wir wollten einen gruseligen Look erzielen, wozu sich die Hütte wunderbar eignete.

In den letzten Wochen habe ich einen Raum mehr oder weniger zu einem Fotostudio umgebaut.

Die Einrichtung hat sich etwas geändert, ich habe eine mobile Wand gebaut und einen dunklen festinstallierten Papierhintergrund angeschafft.

Am Wochenende habe ich den Raum endlich mit Maddi einweihen können.

Dabei sind recht viele unterschiedliche Fotos entstanden, aber seht selbst.

Sonne, Wind und ich sitze zu Hause am Schreibtisch und ärgere mich, dass ich mich in der Umgebung von Rostock auch nach einigen Semestern Studiums immer noch nicht richtig auskenne…

In gewissen Zügen schon ein Teufelskreis: Ich fahre nirgendwo hin, fotografieren, weil ich mich nicht auskenne, und ich kenne mich nicht aus, weil ich nirgendwo hin fahre.